Fundamentbau für den Holzhausbau -nachhaltig und ohne Beton

Brauchen Sie für Ihr Holzbauprojekt ein Betonfundament?

NEIN – Sie brauchen ein Schraubpfahlfundament!
WARUM? Aus diesen zwei Gründen: nachhaltig und kostengünstig!

Für Ihr Bauvorhaben ist der Fundamentbau ohne Beton mit umweltschonenden Schraubpfahlfundamenten/Vollverdrängungspfählen geradezu prädestiniert. Der zeit- und kostensparende Einbau mit Schraubpfahlfundamenten (SPF) nach DIN EN 12699/2015 begeistert immer mehr Anwender und Bauherren. Auch in den Medien u. a. im B.U.N.D und NABU machen diese Themen Schlagzeilen und regen innovative Architekten und Ingenieure mit diesen Argumenten zum Umdenken an:

  • Sie tragen einen wesentlichen Teil zur Eindämmung der Betonflut bei
  • Sie vermeiden Flächenversiegelung
  • Sie nutzen innovative und umweltschonende Alternativen

Außerdem bieten Ihnen Pfahlgründen mit Schraubpfahlfundamenten/Verdrängungspfählen für Ihr Bauprojekt bedeutende Vorteile:

  • Sie verkürzen die Bauzeit erheblich und haben keine Wartezeiten
  • Sie können die Fundamente direkt nach dem Einbau belasten
  • Sie profitieren von ausschlaggebenden Vorteilen im Bauablauf
    (z. B. kein Eingriff in den Boden, kein Erdaushub)
  • Sie sparen Kosten und Zeit für die Bauplanung sowie -ausführung
  • Sie tragen einen wesentlichen Teil zum Umweltschutz bei und vermeiden schädliche CO2-Emissionen
  • Sie handeln nachhaltig und umweltfreundlich
  • Sie unterstützen einen 100% Materialkreislauf
  • Und wir halten die ESG-Kriterien ein


Unsere Leistungen im Überblick:

  • Fundamentberatung
  • Bewertung vom Baugrundgutachten
  • Kostenlose statische Berechnungen der Fundamente
  • Fundamentplan und Bauzeitdefinierung
  • Fundamentbau (feuerverzinkt) aus Stahl unter anderem für diese Einsatzgebiete:
    • Holz- und modularer Wohnhausbau, Hallen- und Containerbau, Kommunale Einrichtungen, Urbane Einrichtungen, Stege- und Brückenbau, Garten- und Landschaftsbau, Verkehrstechnik, Werbeschilder und Fahnenmaste, u. v. m.
  • Europaweite Bauausführung

UNSERE ZUKUNFT FORDERT EIN UMDENKEN:

Im Hinblick auf die Herstellung von Zement wurde festgestellt, dass die Produktion einer Tonne Zement einen Ausstoß von 700 Kilogramm Kohlendioxid verursacht. Dies hat zur Folge, dass die Zementindustrie derzeit für rund 8% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. In Sachen Klimaschutz denken Forscher darüber nach, mit welchen Materialien der Beton z. B. beim Hausbau ersetzt werden könnte. Schon vor mehreren hundert Jahren hatten unsere Vorfahren ganze Städte auf Pfähle gebaut. In der Zeit des Betonüberflusses und dessen Lobby ist dies leider in Vergessenheit geraten. Die Verwendung von Pfählen ist eine naheliegende und letztlich altbewährte Alternative. Der Trend zum gesundheitsbewussten Holzbau hat sich in den vergangenen Jahren erkennbar gesteigert. In diesem Zusammenhang möchten wir auf das Thema Radongase hinweisen.  

Mit unseren Ausführungen möchten wir Sie und Ihren Architekten zum Nachdenken anregen, ob es für Ihre Holzbauplanungen auch Alternativen zu Beton gibt. Der Trend zum gesundheitsbewussten Fundamentbau hat sich in den vergangenen Jahren erkennbar gesteigert.

Wir alle tragen Verantwortung für den Schutz unserer Natur und Umwelt – und für unsere nächste Generation!